51 - 200
Consulting, Information Tech, Telecommunications
1999
Amazon Web Services (AWS), Angular, Ansible, Continuous Integration, DevOps, Docker, Flutter, Grafana, Hibernate, Java, Kubernetes, Microservices, Software Architecture, Spring, Vue.js
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Die Tallence AG ist eine Technologie- und Managementberatung für die digitale Transformation.
Wir unterstützen unsere Kunden, die Digitalisierung zu ihrem Vorteil zu nutzen und Wettbewerbsvorteile zu schaffen. Wir beraten, entwickeln und steuern - hierbei gehen wir konkret und ergebnisorientiert vor. Ob internationaler Technologie-Konzern, traditioneller Mittelstand oder Öffentlicher Sektor: Der Nutzen für den Endkunden ist stets Leitidee und Antrieb von Tallence. Diesen stellen wir durch echte Expertenleistung und höchstes Engagement sicher. Unsere Klienten kommen aus so vielfältigen Branchen wie Telekommunikation, Information, Medien und Energie. Als Tallence AG arbeiten wir mit 150 IT-Entwicklern, Machine Learning Spezialisten und Management-Beratern an den Standorten Hamburg, Frankfurt, Marburg, Görlitz und Karlsruhe an zukunftsweisenden Themen der Digital Economy.
Für Jobsuchende bietet die Tallence AG vielfältige Perspektiven. Du darfst dich auf ein hochmotiviertes und partnerschaftlich aufgestelltes Team freuen, in dem für verschiedene Talente Platz ist. Unsere Aufgaben sind anspruchsvoll und wir pflegen das Querdenken und den Wissensaustausch. Ob du jahrelange Berufserfahrung mitbringst oder Absolvent bist, aufbauend auf unserem Methoden Know-How findest du bei uns die ideale Plattform für deine weitere berufliche und persönliche Entwicklung. Haben wir dein Interesse geweckt? Dann findest du nähere Infos im Job-Bereich unserer Website oder schreib uns auch gerne eine E-Mail: hr@tallence.com.
Hamburg, blauer Himmel, kein Wölkchen über der Stadt. Zahlreiche Techies auf dem Weg zur Reeperbahn. Denn das techcamp ist in Town.
„Tech Talks That Matter“ - ganz ohne lähmendes Werbe-Blabla, dafür mit hervorragenden Beiträgen zu Trends der Branche und einer Menge Learnings für Vortragende und Zuhörende. Über 300 Teilnehmer*innen lauschten in den letzten zwei Tagen den zahlreichen Vorträgen in den fünf Veranstaltungslocations an der Hamburger Reeperbahn. Und die Tallence mittendrin.
Unser Fazit: coole Bühnen, engagierter Veranstalter, tolles Event.
Prominent direkt vorm Networking Abend des ersten Camptages rockte Arne Hollmann die Bühne, seines Zeichens Consultant für Omnichannel Experience & Bullshit-Killing. In seiner einstündigen Session inspirierte er die Zuhörer*innen mit interaktiven und bewusst kontrovers angelegten Diskussionsimpulsen zu einem durch und durch übergeordneten Thema: „Don’t kill the messenger but… zwingt eure UXies, PMs, Kund*innen freundlich in die Realität.“ Und so startete sein Vortrag mit dem Aufruf: „Welcome to the Boden der Tatsachen - wer Code schreibt, sollte auch Spielregeln schreiben“ und wirft im Verlauf einen kritischen Blick auf Grundsätze gelingender oder eben auch nicht gelingender Kommunikation an der Schnittstelle und dem Übergang von Vision zu Realisierung.
Arne sieht in der Anwendung, auch bei der Agilen Methodik, klares Verbesserungspotential, da es einfach immer und fortlaufend auf gute Kommunikation mit dem Ziel des gemeinsamen Verständnis ankommt. Mitdenken und Mitarbeit aller Projektbeteiligten ist dabei ein wichtiges Stichwort. Arne spricht in diesem Zusammenhang auch über die Ohnmacht und Sprachlosigkeit, die im Gespräch entstehen kann, wenn Expert*innen auf Marketer treffen. Denn oft halten Fachleute die Ahnungslosigkeit ihres Gegenübers für zu groß, als dass diese den zu erläuternden Sachverhalt in seiner vermeidlichen Komplexität verstehen könnten. Es geht also um respektvollen Umgang beim gemeinsamen Arbeiten und klare, verständliche Ausdrucksweise. Arne berührt hier ganz bewusst Themen wie Selbstreflexion bezüglich des Einsatzes von Sprache und die darin enthaltene teilweise unsinnig überbordende Verwendung von Buzzwords.
Seine Spielregeln benennt er wie folgt: Macht den Mund auf, aber lasst auch jeden zu Wort kommen. Keiner soll so tun, als würde es ihn oder sie nichts angehen. Akzeptiert die Expertise anderer und respektiert ebenso auch das Vorhandensein von Unkenntnis. Geht transparent damit um, wenn ihr etwas nicht verstanden habt und hinterfragt euch selbst, ob ihr so sprecht und präsentiert, dass auch andere euch verstehen können.
Arnes Anliegen: sprecht miteinander, wert- und sinnstiftend! Eine bessere Einleitung in den anschließenden Get-together der techcamp-Gäste hätte es nicht geben können. Prima Auftakt zum Sprechen, Visionieren und Netzwerken.
Auch wir als Tallence fokussieren uns in unserem Daily Business auf „Tech That Matters“. Eine Wellenlänge also für die Tallence und das techcamp. Gerade deshalb haben wir uns sehr über die Einladung unserer fünf Speaker*innen gefreut, um in diesem Jahr mit starken Themen und tollen Persönlichkeiten auf den Bühnen vertreten zu sein.
Den guten Flow und spannenden Austausch setzen wir am zweiten Camp-Tag fort. Frederike Haupt, Tallence Product Managerin und Digital Consultant, kitzelt die techcamp-Teilnehmenden bereits mit dem Titel ihres Beitrags: „Peter, Thomas, Klaus & ich. Junge Frauen im Software Business“
Mehr als berechtigt wirft sie Fragen auf: Warum sind Frauen nach wie vor so unterrepräsentiert in der IT-Branche? Was kann Abhilfe schaffen?
Fredi spannt den Bogen beginnend mit einem Blick ins Gestern. Historisch gewachsen und sich wahrlich hartnäckig haltend, prägen uns verschiedene patriarchale Strukturen bis heute. Frauen mussten sich ihre immer Rechte erkämpfen, so durften noch bis 1977 Frauen per Gesetz nur dann erwerbstätig sein, wenn es mit den ehelichen und familiären Pflichten vereinbar war. Folglich lasten Gewohnheitseffekte stark auf uns, viele Handlungen und Verhaltensweisen wurden in der Vergangenheit viel zu wenig hinterfragt, und nach wie vor machen wir sie uns viel zu selten bewusst.
Als Beispiel zieht Fredi hier unter anderem frühkindliche Erziehung nach Rollenklischees heran, die sich erst sukzessive zu verflüchtigen scheint. Gender Bias in Wissenschaft und Gesellschaft wirken fort, wir finden uns wieder in einer Welt mit Gender-Pay-Gap und gerade mal 13,3% Frauen in IT-Führungspositionen in der Bunderepublik im Jahr 2020.
Frederike bemängelt, dass das Attribut „Leistungsträger“ nach wie vor eher Männern zugeschrieben und die neue Kollegin immer noch argwöhnisch angeschaut wird, wenn sie ihre Karriereambitionen selbstbewusst und offensiv erklärt. Unbewusste geschlechtsbezogene Vor- und Nachteile aufgrund biologischer Unterschiede sind gegeben und vielleicht nicht der größte Blocker, tragen aber dennoch zu stereotypen Erwartungen bei und nähren Vorurteile. Dass dann Maßnahmen zu mehr Gleichberechtigung oft ins Lächerliche gezogen werden, am Küchentisch ebenso wie im Bundestag, lässt einen eher sprachlos zurück. Aber: Im Schweigen zu verharren ist hier ganz sicher nicht die Lösung.
Auch Frederike gibt ihren Zuhörer*innen Tipps an die Hand:
„Positioniert euch“, sagt sie, „geht in Unternehmen, denen Diversität wichtig ist. Das bewirkt Umdenken. Und: Network, Network, Network! Sprecht drüber, gerade in IT-nahen Branchen. Seid da und seid sichtbar, zeigt euch und eure Meinung, steht zu eurer Leistung und geht mit gutem Beispiel voran. Sucht euch inspirierende Leute und brecht aus gelernten Strukturen aus. Diversität macht uns groß, vielfältig und in Summe besser.“
Zur gleichen Zeit auf einer anderen Bühne.
„Intuitive Interactive Workshop Design“ – der Name war Programm im Vortrag von Caroline Starnitzky, Digital Transformation Consultant und Alexander Clausius, Lead “Digital Products”. Mit 5+1 Tipps, wie aus einem schlechten Meeting ein richtig guter Workshop wird, begeistern die beiden eine volle Location und können auch über die Redezeit hinaus kaum aufhören, sich mit den Zuhörer*innen auszutauschen. Die Tipps decken ein gut durchgeplantes Meeting voll ab: Von der Wichtigkeit, schon ganz zu Anfang eine gemeinsame Gesprächsgrundlage zu schaffen, damit auch alle Anwesenden tatsächlich über das gleiche Reden. Über die Tatsache, dass das menschliche Hirn visuelle Stützen wie Bilder viel besser behalten und verarbeiten kann als Texte. Bis hin zu dem Leitsatz „Start Strong, End Stronger“, der daran erinnert, dass die Methode von vorne bis hinten durchdacht sein sollte, ehe am Ende eines langen Workshops doch die Langeweile einschwappt. Ihre eigenen Tipps befolgend, haben die beiden in ihrem Workshop das Energielevel nicht schleifen lassen und zum Schluss allen Teilnehmenden noch eine Postkarte mit den wichtigsten Tipps visualisiert in die Hand gedrückt. Haben wir ja gelernt: so bleibt das Gehörte besser im Kopf.
Auf den spannenden Vortrag „BÄM! A.I.! - Chancen, Potenziale, Herausforderungen mit A.I.“ unseres Kollegen Mattias Haase, SEO Consultant bei der Tallence, mussten die techcamp-Gäste am Ende leider krankheitsbedingt verzichten – aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Wir sind schon ganz gespannt, wann wir Matthias wieder auf einer Bühne sehen! Bis dahin erstmal gute Besserung!
So unterschiedlich die Themen, so vielseitig die Speaker*innen - der Applaus des Auditoriums, die interessierten Fragen und engagierten Gespräche im Nachgang waren Indiz dafür, dass die Tallence Expert*innen mit der Themenauswahl ihrer Vorträge genau richtig lagen.
Wir freuen uns über den starken Austausch, die vielen spannenden Begegnungen und vor allem jetzt schon auf das Wiedersehen beim techcamp 2024!
Nutzung des Internets und Onlinekommunikation mit Webinaren, Videocalls und Chats sind für uns und einen Großteil an Menschen selbstverständlicher Alltagsbestandteil, beruflich wie privat. Was aber, wenn der Zugriff zu digitalen Tools für mich nicht so einfach ist? Was, wenn mir Kompetenzen oder finanzielle Mittel fehlen? Viele alltägliche Handlungen sind ohne den Einsatz digitaler Tools und Medien inzwischen fast nicht mehr möglich. Dennoch haben nicht alle Menschen gleichermaßen Zugang und sind auf Hilfestellung und Aufklärung angewiesen.
Digitale Teilhabe ist daher ein großes Thema unserer Zeit. Gerade Randgruppen unserer Gesellschaft, von Kindern über Senioren bis hin zu wohnungslosen Menschen haben oft wenig(er) teil an der schnellen Weiterentwicklung unserer digitalen Welt und werden hier auch oft genug nicht ausreichend berücksichtigt.
Ganz im Sinne unserer Unternehmensmission „Together we create value in the digital landscape“ haben wir uns Ende letzten Jahres im Rahmen unserer Feiertagsspendenaktion unserer Verantwortung in diesem Bereich gestellt. Mit unseren Spenden haben wir zwei Organisationen unterstützt, die sich in ihrer Arbeit genau diesem Thema widmen. Die Hacker School und die Stiftung Digitale Chancen gehen in ihrer Arbeit unterschiedliche Wege, um ihren Zielgruppen echte Teilhabe zu ermöglichen.
Die Hacker School wurde gegründet, um Kinder und Jugendliche für das Programmieren zu begeistern. Mit verschiedenen Formaten verfolgen sie seitdem konsequent ihr Ziel, dass jedes Kind in Deutschland – unabhängig von Geschlecht und Herkunft – einmal programmiert haben soll, um im Laufe seines Lebens die digitale Welt zu verstehen und mitgestalten zu können. Durch die Einbindung von Unternehmen, Schulen, Netzwerken und Politik setzten sich die Verantwortlichen dieses Ziel zu einer gesamtgesellschaftlichen Aufgabe, die sie erfolgreich lösen wollen.
Durch Projektarbeit unterstützt die Stiftung Digitale ChancenMenschen jeden Alters und mit verschiedenen sozialen, finanziellen und beruflichen Hintergründen. Einfach alle, die an der Entwicklung der Digitalisierung teilhaben sollten und digitale Chancen nutzen wollen. Insbesondere benachteiligte Bevölkerungsgruppen, die noch nicht in vollem Umfang von den Chancen der Digitalisierung profitieren, sollen durch die Aktivitäten der Stiftung erreicht und auf dem Weg in eine digitale und inklusive Gesellschaft mitgenommen werden.
Wir freuen uns, diese beiden Organisationen mit unseren Spenden zu unterstützen, und sind dankbar für die Möglichkeit, uns jedes Jahr aufs Neue auf diesem Wege - nicht zuletzt durch unsere Kund*innen und Mitarbeiter*innen - für einen guten Zweck in dieser Welt engagieren zu können. Danke, dass ihr euch mit uns durch eure abgegebene Stimme für die gute Sache einsetzt.
Kindheitsträume sind so alt wie die Menschheit. Später einmal für die Feuerwehr im Einsatz sein oder Pilot*in eines X-Wing-Fighters, in die Zukunft sehen zu können oder eine Reise ins Weltall zu unternehmen und - na klar - der Roboter, der uns alle Aufgaben abnimmt, die mühsam und zeitraubend sind.
Standhaft hat letzterer seinen Platz in unserem Alltag gefunden: ein Roboter saugt autark unser Parkett, Alexa informiert uns über die Wetteraussichten und kein Auto kommt inzwischen noch gänzlich ohne den Einsatz von Industrierobotik aus.
Intensiver denn je beschäftigt uns heute die Möglichkeit, Power und Reichweite künstlicher Intelligenzen möglichst ideal und effizient für uns arbeiten zu lassen. Dabei geht es zu einen nach wie vor um Effektivität und Zeitersparnis, aber vor allem auch zunehmend um inhaltlich anspruchsvolle Aufgabenstellungen. Wir lassen die künstliche Intelligenz mitsamt all ihrer komplexen Tools arbeiten und widmen uns derweil weiteren Aufgaben und Projekten. Zeitgewinn für uns und tatsächlich die Erfüllung einiger unserer Kindheitsträume.
Aber worüber reden wir hier genau? Schauen wir einmal, was künstliche Intelligenz ist, bevor wir uns mit dem entscheidenden Aspekt befassen, wie wir sie für uns bestmöglich nutzen können.
Per Definition:
Artificial Intelligence (AI) ist ein Teilgebiet der Informatik. Sie imitiert menschliche kognitive Fähigkeiten, indem sie Informationen aus Eingabedaten erkennt und sortiert. Diese Intelligenz kann auf programmierten Abläufen basieren oder durch maschinelles Lernen erzeugt werden. [1]
Die Sehnsucht nach maschinengesteuerter intelligenter Unterstützung und die daraus resultierende Entwicklung von künstlicher Intelligenz bewegt die Menschen seit Jahrzehnten und reicht zurück bis in die Anfänge des 20. Jhd. Wesentliche Durchbrüche der letzten rund 15 Jahren u.a. im Bereich Machine Learning haben der Entwicklung einen ordentlichen Schub verliehen. Mittlerweile lassen sich sogar schon künstliche Bilder aus Sprache oder Beschreibung erzeugen mit Hilfe von AI Tools wie z.B. NightCafe, DALL-E 2 oder MidJourney mit Einsatz u.a. in den Bereichen Illustration oder Designprojekte der Kreativbranche.
Mindestens genauso eindrucksvoll ist der Bereich der Textgenerierung für z.B. Advertising, Website, Social Media & Co. Hier ist neben Neuroflash.ai und Jasper.ai natürlich vor allem ein Player zu nennen: ChatGPT von OpenAI. Im Zusammenhang mit diesem Programm fallen Begriffe wie „bahnbrechend“ oder „iphone ähnlicher Durchbruch“.
„Der ChatGPT-4 ist zur Zeit noch die neueste Version und kann inzwischen auch mit Bildern umgehen. Mit über 400 Billionen Parametern gefüttert, vielleicht die Krone der bisherigen AI”, erklärt Matthias Haase, Senior SEO Manager der Tallence AG. Der Chatbot basiert auf künstlicher Intelligenz, kann Muster in großen Datensätzen erkennen, darauf basierende Vorhersagen treffen und ist damit in der Lage, menschenähnliche Konversation zu führen. Er verfügt allerdings nicht über die erforderliche breite Palette an kognitiven Fähigkeiten, um menschliche Intelligenzleistung auf hohem Niveau zu erbringen.
Hochmotiviert geht dieses Jahr für uns zur Neige und wir freuen uns schon wahnsinnig auf alles, was 2023 vor uns liegt!
Zum Ende des Jahres veröffentlicht das Arbeitnehmer-Bewertungsportal kununu traditionell die Auszeichnungen zur Top Company – und wir gehören zu den 5% der Unternehmen, die auch 2023 wieder das Siegel „Top Company“ tragen dürfen.
Die unabhängigen Bewertungen unserer aktuellen und ehemaligen Kolleg*innen machen uns immer wieder stolz! Unser Team hat für uns den höchsten Stellenwert und wir freuen uns, dass unsere Bemühungen um das Wohlbefinden unseres Teams auch ankommen.
Ohne unser Team wäre die Tallence nicht die Tallence.
Darum sagen wir zum Jahresende noch einmal Danke! Für jedes Projekt - intern wie extern, für jedes Coffeedate – virtuell wie im Office, für jedes offene Wort und ehrliche Feedback, für ein fantastisches Live-Event mit allen in Berlin und für eine ganz besondere Community. Welches andere Unternehmen trifft sich abends schon zum Bingospielen im Christmas Sweater?
In diesem Sinne: Frohe Feiertage an alle, wir sehen uns in 2023!
#diemannschaft #bingoultras
Es ist kein Geheimnis, dass wir uns bei Tallence einen ganz besonderen Spirit bewahren und auf diesen auch besonders stolz sind. Unsere Wurzeln liegen in der Kreativität junger, studentischer Köpfe, die uns vor mehr als 20 Jahren gegründet haben. Der Spirit von damals ist und bleibt der Spirit von heute – ein Spirit geprägt von Innovationsgeist, Zusammenhalt und positivem Mindset.
In den letzten 20 Jahren sind wir durch stetes Wachstum reifer geworden. Reifer an Erfahrungen, an Kompetenzen, an Erfolgen und Misserfolgen. Sie alle machen Tallence einzigartig und attraktiv. Diese Strahlkraft aus jugendlich wildem und reifem Unternehmerdasein hat auch Bernd Scherf von uns überzeugen können. Bernd ist seit dem 1. September dieses Jahres als Chief Operating Officer (COO) Teil unseres Führungsteams um Frank Moll (CEO). Wir sagen: „Moin Bernd und willkommen an Bord“.
„Ich freue mich auf dieses Team, auf die Zusammenarbeit mit Frank und meine neuen Aufgaben hier bei Tallence. Denn eines ist klar: Der Tallence-Spirit macht dieses Unternehmen besonders und hat auch mich sofort mitgerissen. Er verbindet den Anspruch innovativen Fortschritts mit individueller Lösungsfindung und operativer Exzellenz. Gemeinsam mit den Kolleg*innen möchte ich das Unternehmen nachhaltig weiterentwickeln“, sagt Bernd Scherf zum Amtsantritt bei uns an Bord der Tallence AG.
Und genau für diesen Weg haben wir Bernd ins Boot geholt. Mit seiner mehr als 20-jährigen Führungserfahrung im Bereich IT-Consulting wird er unser Tallence-Team bereichern und uns bei unseren Ambitionen eines nachhaltigen Wachstums begleiten. „Wir wollen den Markt weiter auf unsere Art aufmischen. Mit Bernd haben wir nun einen COO an Bord, der unsere Vision digitaler Vernetzung und auf der Basis von kundenorientierten Produkten und Individualentwicklungen teilt. Er ist somit die passende Verstärkung für unser Managementteam, um unsere ambitionierten Ziele für die Zukunft sicher erreichen zu können“, erklärt Frank Moll.
Zuletzt war Bernd Scherf Teil des Führungsteams der Materna Information & Communications SE als Senior Vice President Managed Service & Operations. Dort verantwortete er u. a. den Bereich International Managed Services, Information Technology sowie unterschiedliche digitale und Cloud-Transformationsprozesse. Vor seiner Zeit bei Materna war Bernd Scherf in unterschiedlichen Führungsfunktionen für die Sopra Steria SE mit Sitz in Hamburg tätig.
„Unser Team ist für die Zukunft bestens aufgestellt“, betont Frank Moll. „Mit der Besetzung der COO-Stelle haben wir ein weiteres Puzzleteil für unsere erfolgreiche Zukunft finden können. Gemeinsam mit Bernd werden wir das Unternehmen auf das nächste Level heben und unseren Kunden auch in Zukunft innovative und individuelle Services zur Verfügung stellen.“
Es ist März und wir stellen fest: Jetzt haben wir doch tatsächlich ein ganzes Jahr Corona hinter uns, sitzen immer noch im Homeoffice und haben unser Team sooo lange nicht gesehen. Dabei dachten wir „am Anfang“ doch noch, dass dieser Virus schon gar nicht so lange bleiben wird. Ein paar Wochen, vielleicht ein paar Monate höchstens. Frust macht sich breit. Erinnert Ihr euch auch noch an dieses Gefühl, dass der zweite Lockdown Frühling so viel anstrengender war als der Erste. Dass man Hummeln im Hintern hat und endlich will, dass die Welt wieder Normalität bekommt. Oder wenn schon nicht Normalität, dass da zumindest irgendwas passiert, was von dem Wahnsinn, der plötzlich Realität ist, ordentlich ablenkt.
Zum Glück hatte unser Community-Team eine Idee, die unsere gesamte Kollegenschaft auch auf Distanz vereinen konnte und die plattgesessenen Hintern von den Stühlen holte: unsere Jahresaktion 2021 „Tallence Bewegt Sich!“
Weil wir bei Tallence dafür bekannt, sind keine halben Sachen zu machen, hatte es die Herausforderung unserer Jahresaktion dann auch in sich: 80.000 km, wollten wir vom 01.04. - 31.12.2021 gemeinsam erlaufen, einspazieren, runterradeln und durchschwimmen.
Das alles mit einem großen gemeinsamen Ziel vor Augen – denn unser Vorstand lobte einen fantastischen Preis aus: Endlich wieder ein gemeinsames Event der Superklasse – alle zusammen an einem Ort – wenn Corona es im Jahr 2022 denn zulässt (sonst natürlich danach).
Und so ging eine wilde sportliche Reise los:
Die meisten unserer Kolleg*innen sind klassisch Laufen gegangen, andere haben ihre Wanderschuhe vom Dachboden geholt oder sind im Urlaub ordentlich Bahnen geschwommen. Aber manche hatten den Drang zu Außergewöhnlichen. Salsa, Segeln, Skateboarden, Ski, Speedminton, Spinning – und das war noch nicht einmal alles zum Buchstaben S. Wer sich jetzt fragt, wie man beim Salsa Kilometer ertanzt? Wir hatten natürlich auch hier eine Maßeinheit zur Hand: jede Sportart, über die sich keine tatsächlichen Kilometer sammeln ließen, wurden mit 2 km / 15 Minuten Sport belohnt.
Unterschiedliche Talente erfordern unterschiedliche Gruppen.
Da wir alle unterschiedliche Talente und sportlichen Ehrgeiz besitzen, konnte jedes Teammitglied sich einer von vier grandiosen Sportgruppen anschließen, die alle ihre eigenen Eigenschaften und Fähigkeiten vertreten. Denn nichts demotiviert mehr, als wenn einem die Übersportler des Teams davonlaufen. Also traf man bei uns dann auf Zen Meister, die uns gezeigt haben, das mentale Übungen und Meditieren gar nicht so einfach sind. Die Powerschnecken, bei denen nicht das schnelle Tempo der Fokus ist, sondern der Weg zum Ziel. Die flotten Bienen hingegen waren nicht nur flott unterwegs, sondern auch enorm fleißig, weshalb sie sich am Ende mit über 34.000 gesammelten Kilometern schmücken durften. Die klaren Sieger der Challenge und der Herzen. Aber nicht außer Acht zu lassen waren die rasenden Gazellen, die immerhin nur zu acht (!) lockere 20.000 km geschafft haben. Bei ihnen war mehr immer noch zu wenig.
Aber auch mit über 130 Mitarbeiter*innen sind 80.000 km ein ganz schönes Brett – darum gab es noch ein paar Zusatzaktionen, mit denen wir uns gegenseitig angetrieben und motiviert haben. Zum Beispiel unsere Fotochallenges und einen digital-hybriden Tallence Lauf (ganz corona-konform: Laufen allein im heimischen Wäldchen, aber zeitgleich alle gemeinsam digital vereint – mit Siegerauswertung und Medaillen.
Und dann kam der Dezember 2021, #diemannschaft hat hart gekämpft und sich bis zuletzt über unseren Slack-Channel gegenseitig motiviert — es fehlen nur noch wenige Kilometer – doch durch die Weihnachtspause verzögerte sich die finale Kilometer-Auswertung bis ins neue Jahr. Die Spannung war kaum auszuhalten. Aber – Trommelwirbel – wir haben es geschafft! 82.521,39 km, um genau zu sein! So ein toller Teameinsatz, wir sind wahnsinnig stolz.
ÜBER 80.000 km!
Damit haben wir 2-mal die Welt umrundet. Oder knapp 9-mal den Mount Everest erklommen. Und das Beste ist: die Planungen für unser Großevent sind im vollen Gange! Nicht mehr lange und wir fahren zum großen Abschluss alle gemeinsam zu einem tollen Wochenende nach Berlin. Wir können es kaum erwarten!